Monday, October 5, 2009

Aufsatz 3: Ritter, Tod und Teufel

Albrecht Dürer ist einer der berühmtesten deutschen Maler. Er wälzte die Kunst der Zeit um. Früher waren Bilder sehr unrealistisch und flach. Dürers Bilder haben eine richtige Perspektive. Ritter, Tod und Teufel wurde im Jahre 1513 gemacht. In der Ecke unten links gibt es eine Unterschrift mit dem Namenszeichen “A. D.” und das Datum “1513”. Es ist keine Gemälde, sondern ist es ein Holzschnitt. Deshalb gibt es keine Farben. Alles ist schwarzweiß. Es gibt Dunkeltönung, aber keine Farben.

Es gibt drei wichtige Charaktere, die man auch in dem Titel des Kunstwerks finden kann. Es gibt den Ritter, den Tod und den Teufel. Der Ritter sitzt auf einem Pferd. Er trägt eine Rüstung und ein Schwert. In der rechten Hand trägt er eine lange Stange. Auf dem Ende liegt den Pelz eines Tieres. In der Zeit des Werkes würde so einen Ritter wahrscheinlich von einer adligen Familie kommen. Das ist offensichtlich, weil die Rüstung des Ritters ganz schön und Bedeckt ist. Auch ist der Sattel seines Pferdes sehr fein. Der Ritter ist von einem treuen Hund begleitet. Der Hund läuft schnell, so dass er mit dem Ritter Schritt halten kann. Die stoische Gesicht des Ritters bleibt nach vorne. Er blickt nie von seiner Weg.

Der Ritter ist von zwei andere Charaktere gefolgt. Sie heissen Tod und Teufel. Der Tod sieht menschlich aus, und der Teufel sieht wie ein Wildschwein aus. Das Gesicht des Todes ist bärtig, und er sieht fast wie ein Skelett aus. Der Tod trägt ein Stundenglas und betrachtet stichelnd den Ritter. Das Stundenglas bedeutet, dass das Leben der Ritter kurz ist. Um den Hals des Todes steht eine Schlange. Die Schlange ist ein christliches Symbol für die Sünde und die Versuchung. Auch trägt er eine Krone mit einer zweiten Schlange. Auf dem Körper trägt er eine lange weisse Robe. Der Teufel steht hinter dem Ritter. Er sieht nicht so bedrohend als der Tod aus. Der Teufel hat drei Geweihe. Ein ist ganz lang und die andere Zwei sind kraus. Der Teufel trägt auch einen Speer. Beide Charaktere tragen ein böses Grinsen auf dem Gesicht.

Nach links gibt es ein zweites Pferd. Dieses Pferd gehört zum Tod. Das Kopf des zweiten Pferds ist zu dem Boden geneigt. Während das Pferd des Ritters steht hoch und stolz, sieht das Pferd des Todes erbärmlich aus. Beide Pferde sind weiss und hell. Das Pferd des Ritters hat eine heroische Haltung. Das andere Pferd ist ganz unterdrückt.

Im Hintergrund des Bildes steht eine Stadt mit einen Riesigen Schloss. Der Ritter geht auf seinem Weg nach der Stadt. Der Weg zum Schloss sieht sehr dunkel aus. Es gibt viele Bäume, die alt oder tot sind. Auf dem Boden liegt einen Molch. Auch auf dem Boden gibt es viele Steine. Der Stadt repräsentiert den Himmel. Der Ritter ist ein normaler Mensch in der Zeit von Dürer, der versucht, ein frommes Leben zu haben und am Ende seines Lebens, im Himmel zu gehen. Der Tod und der Teufel versuchen, der Ritter von seinen Weg zu schicken. Die Zwei repräsentieren die Sühne der Welt. Der belagerte Ritter kann nicht auf den Tod und den Teufel achten. Wenn er von seinem Weg irrt, kommt er nie im Himmel ab. In der Ecke unten links ist ein Schädel, der zu einem Sünder gehört. Der Weg zum Himmel ist lang und gefährlich.

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